Montag, 22. Dezember 2014
Sonntag, 7. Dezember 2014
Sonntag, 23. November 2014
Religiotie ǀ Eine Fratze der Religion — der Freitag
Religiotie ǀ Eine Fratze der Religion — der Freitag
....................Es wird Zeit, dass sich eine selbstdenkende, intellektuell reife
....................Es wird Zeit, dass sich eine selbstdenkende, intellektuell reife
Gesellschaft formiert, die dieses ethisch pervertierte Macht- und
Finanzsystem langsam aber sicher entmachtet. Helfen können die guten
Christen selbst, in dem sie den Mut aufbringen nur ein paar Teile der
Bibel selbst zu lesen, und zwar die, die der bewusst selektierende
Klerus nur allzu gerne verschweigt. Wenn sie dann noch die religiöse
Heuchelei auf der Kanzel mit dem unredlichen Handeln vergleichen,
erledigt sich der Rest von ganz alleine.
Freitag, 14. November 2014
Samstag, 18. Oktober 2014
Über die fatale Scheinheiligkeit der katholischen Kirche | Georg Dietlein
Über die fatale Scheinheiligkeit der katholischen Kirche | Georg Dietlein
Korruption, Geldwäsche und Stricher im Vatikan, sexuelle Übergriffe von
Bischöfen und Priestern auf Minderjährige, schwule Sexorgien im
Priesterseminar. Und das in der katholischen Kirche? .............
Korruption, Geldwäsche und Stricher im Vatikan, sexuelle Übergriffe von
Bischöfen und Priestern auf Minderjährige, schwule Sexorgien im
Priesterseminar. Und das in der katholischen Kirche? .............
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Mittwoch, 13. August 2014
Religionsfreiheit - Papst löst bisherige katholische Kirche auf - papst_und_religionsfreiheit_offener_brief_2014.pdf
Religionsfreiheit - Papst löst bisherige katholische Kirche auf - papst_und_religionsfreiheit_offener_brief_2014.pdf
Dieter Potzel, Theologe
Lärchenstraße 2 A, 97839 Kredenbach
______________________________________________________________________________
EINSCHREIBEN
Papa Francesco
Palazzo Apostolico
00120 CITTA’ DEL VATICANO
VATIKANSTAAT
7.8.2014
Werter Papst Jorge Bergoglio,
in Deutschland sind Plakate zu sehen, auf denen Sie als Papst abgebildet sind.
Daneben steht in großen Buchstaben der Text “Religionsfreiheit ist
Menschenrecht“.
Dies hat mein Interesse als ehemaliger evangelischer Pfarrer geweckt, da ich
solche Sätze von der römisch-katholischen Kirche bisher nicht kannte.
Sonntag, 15. Juni 2014
Mittwoch, 28. Mai 2014
Sündhafte Kirche: „Wir haben Callboys bestellt“: Die scheinheilige Welt des Vatikans - „Wir haben Callboys bestellt“: Die scheinheilige Welt des Vatikans - FOCUS Online - Nachrichten
Sündhafte Kirche: „Wir haben Callboys bestellt“: Die scheinheilige Welt des Vatikans - „Wir haben Callboys bestellt“: Die scheinheilige Welt des Vatikans - FOCUS Online - Nachrichten
Sexpartys mit Callboys und jahrzehntelanger Missbrauch von Kindern. Eine
Dokumentation enthüllt ein Welt voller Doppelmoral, in der Geistliche
im Vatikan leben. Und schildert die Rolle, die Papst Benedikt XVI. in
dem System spielte.
Sexpartys mit Callboys und jahrzehntelanger Missbrauch von Kindern. Eine
Dokumentation enthüllt ein Welt voller Doppelmoral, in der Geistliche
im Vatikan leben. Und schildert die Rolle, die Papst Benedikt XVI. in
dem System spielte.
Montag, 26. Mai 2014
WDR 5 ZeitZeichen vom 23.05.2014 - WDR 5
WDR 5 ZeitZeichen vom 23.05.2014 - WDR 5
Deschner von sich selbst. Jahrzehntelang galt er als schärfster Kritiker
von Religion, Kirche und Christentum in Deutschland.
WDR 5 ZeitZeichen vom 23.05.2014:
1924 - Geburtstag von Karlheinz Deschner
Von Daniela Wakonigg
"Ich denke, also bin ich - kein Christ", sagt Karlheinz Deschner von sich selbst. Jahrzehntelang galt er als schärfster Kritiker
von Religion, Kirche und Christentum in Deutschland.
Mittwoch, 14. Mai 2014
Montag, 5. Mai 2014
Sonntag, 27. April 2014
Freitag, 25. April 2014
Wie der Vatikan einen gesuchten Kriegsverbrecher schützte « DiePresse.com
Wie der Vatikan einen gesuchten Kriegsverbrecher schützte « DiePresse.com
Von HELMAR DUMBS (Belgrad)
(DiePresse.com)
Unter den Verbündeten
Adolf Hitlers war er der schlimmste, sein Ustascha-Regime das
grausamste, das Europa - abgesehen von Nazi-Deutschland - erlebt hat:
Ante Pavelic. Der „Führer" des 1941 gegründeten, sogenannten
„Unabhängigen Staates Kroatien" ist unter anderem verantwortlich für den
Massenmord an bis zu 100.000 (die genaue Opferzahl ist bis heute
ungewiss) Menschen im Konzentrationslager Jasenovac, vor allem Serben,
Juden, Roma und Regimegegner. Doch er musste sich bis zu seinem Tod 1959
dafür nie vor Gericht verantworten. Dazu leisteten der Vatikan, aber
auch Großbritannien und in geringerem Maße die USA ihren Beitrag, wie
jüngst freigegebene Dokumente des US-Geheimdienstes CIA aus dem Jahre
1947 zeigen.
CIA-Dokumente
belegen den Aufenthalt des kroatischen Faschistenführers Ante Pavelic in
Rom. Die USA klagten zwar, dass die Briten Pavelic entkommen ließen.
Selbst festnehmen wollten sie ihn aber auch nicht.
belegen den Aufenthalt des kroatischen Faschistenführers Ante Pavelic in
Rom. Die USA klagten zwar, dass die Briten Pavelic entkommen ließen.
Selbst festnehmen wollten sie ihn aber auch nicht.
Von HELMAR DUMBS (Belgrad)
(DiePresse.com)
Adolf Hitlers war er der schlimmste, sein Ustascha-Regime das
grausamste, das Europa - abgesehen von Nazi-Deutschland - erlebt hat:
Ante Pavelic. Der „Führer" des 1941 gegründeten, sogenannten
„Unabhängigen Staates Kroatien" ist unter anderem verantwortlich für den
Massenmord an bis zu 100.000 (die genaue Opferzahl ist bis heute
ungewiss) Menschen im Konzentrationslager Jasenovac, vor allem Serben,
Juden, Roma und Regimegegner. Doch er musste sich bis zu seinem Tod 1959
dafür nie vor Gericht verantworten. Dazu leisteten der Vatikan, aber
auch Großbritannien und in geringerem Maße die USA ihren Beitrag, wie
jüngst freigegebene Dokumente des US-Geheimdienstes CIA aus dem Jahre
1947 zeigen.
Donnerstag, 27. März 2014
Der Ablass in der katholischen Kirche |www.bessarabia.it
Der Ablass in der katholischen Kirche |www.bessarabia.it
...................Nach der Lehre der katholischen Kirche müssen die Seelen nach dem
Tod, nach deren Trennung vom Körper, von allen irdischen Sünden
reingewaschen (geläutert) werden, ehe sie in den Himmel kommen und das
geschieht im Fegefeuer, in der Übergangszone zwischen
Himmel und Erde.
Die Buße wurde zum Sakrament erhoben und zur Vorbereitung auf die “Ewigkeit im Paradies“ bot die Kirche nun zahlreiche
Hilfen an.
Die katholische Kirche, die solche Sündenschuld mit entsprechenden Sündenstrafen belegte, unterschied zwischen zwei
Formen:
...................Nach der Lehre der katholischen Kirche müssen die Seelen nach dem
Tod, nach deren Trennung vom Körper, von allen irdischen Sünden
reingewaschen (geläutert) werden, ehe sie in den Himmel kommen und das
geschieht im Fegefeuer, in der Übergangszone zwischen
Himmel und Erde.
Die Buße wurde zum Sakrament erhoben und zur Vorbereitung auf die “Ewigkeit im Paradies“ bot die Kirche nun zahlreiche
Hilfen an.
Die katholische Kirche, die solche Sündenschuld mit entsprechenden Sündenstrafen belegte, unterschied zwischen zwei
Formen:
- Ewige Sündenstrafen, die die ewige Verdammnis des Schuldigen in der "Hölle" zur Folge haben,
- und zeitlich begrenzte
Sündenstrafen, die im "Fegefeuer" oder noch auf Erden abgeleistet werden konnten...........................
Finanzen der Kirche - 3sat makro
Wovon lebt die Kirche?
Die
katholische Kirche ist der älteste Global Player überhaupt. Doch
Seelsorge und soziales Engagement kosten Geld. Wovon lebt die Kirche?
Welchen Einfluss hat der neue Papst auf die Finanzen?
Papst
Franziskus steht nicht nur einem gigantischen sozialen Dienstleister
vor. Kernaufgabe ist vielmehr Seelsorge und Glaubensvermittlung. Das
allerdings bringt wenig ein, kostet aber viel.
In Deutschland
steht die Kirche finanziell gut da, vor allem dank der Kirchensteuer.
Doch in Zukunft sieht es wenig rosig aus: Die beiden großen Konfessionen
verzeichnen zahlreiche Kirchenaustritte. Das bekommt sogar Rom zu
spüren. Immerhin gehören die deutschen Bistümer zu den wichtigen
Geldgebern der vatikanischen Zentrale.
Die Kirchenfinanzen werden
den neuen Pontifex ohnehin noch beschäftigen: Die eigene Vatikanbank
steht weiterhin im Verdacht, eine dubiose Geldwaschmaschine zu sein. Und
in Afrika und Lateinamerika, wo die Gemeinden boomen, fehlt das Geld
hinten und vorne. Wovon lebt also das Weltunternehmen Kirche in Zukunft?
Die
katholische Kirche ist der älteste Global Player überhaupt. Doch
Seelsorge und soziales Engagement kosten Geld. Wovon lebt die Kirche?
Welchen Einfluss hat der neue Papst auf die Finanzen?
Papst
Franziskus steht nicht nur einem gigantischen sozialen Dienstleister
vor. Kernaufgabe ist vielmehr Seelsorge und Glaubensvermittlung. Das
allerdings bringt wenig ein, kostet aber viel.
In Deutschland
steht die Kirche finanziell gut da, vor allem dank der Kirchensteuer.
Doch in Zukunft sieht es wenig rosig aus: Die beiden großen Konfessionen
verzeichnen zahlreiche Kirchenaustritte. Das bekommt sogar Rom zu
spüren. Immerhin gehören die deutschen Bistümer zu den wichtigen
Geldgebern der vatikanischen Zentrale.
Die Kirchenfinanzen werden
den neuen Pontifex ohnehin noch beschäftigen: Die eigene Vatikanbank
steht weiterhin im Verdacht, eine dubiose Geldwaschmaschine zu sein. Und
in Afrika und Lateinamerika, wo die Gemeinden boomen, fehlt das Geld
hinten und vorne. Wovon lebt also das Weltunternehmen Kirche in Zukunft?
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Donnerstag, 20. März 2014
Der Steinadler und sein Schwefelgeruch
Der Steinadler und sein Schwefelgeruch
Papst Pius XII. – Der unselige Papst von Matthias Holzbauer Wie ein düsterer Untoter geistert er immer wieder durch die Öffentlichkeit: Papst Pius XII., den seine Nachfolger auf dem Papstthron immer wieder seligzusprechen versucht haben. Sein verhängnisvolles Schweigen zum Holocaust hat diesen Schritt bisher verhindert. Doch der Vatikan lässt nicht locker. Weshalb eigentlich? |
Der Steinadler und sein Schwefelgeruch - Das neue Mittelalter Was der Journalist Matthias Holzbauer in jahrelanger Recherche zusammengestellt hat, ist haaresträubend. Mit Namen und Fakten belegt er, welche Kampagnen kirchliche und auch staatliche Stellen auch heute noch gegen religiöse Minderheiten vom Zaun brechen. |
Verfolgte Gottsucher Der Strom des Urchristentums in der Geschichte von Matthias Holzbauer Der Strom des Urchristentums ist in der Geschichte nie wirklich versiegt – und er strömt bis hinein in unsere Tage. Denn die Sehnsucht nach dem „Neuen Jerusalem“ war und ist nicht auszurotten. |
Strafsache Vatikan - Jesus klagt an von Uli Weyland Der gut recherchierte Geschichtsroman straft die von Papst Wojtyla aufgestellte These Lügen, dass es nur die „irrenden Söhne und Töchter“ der Kirche gewesen seien, die die kirchliche Blutspur durch die Geschichte zu verantworten haben. |
Angeklagt: Der Papst Der Verantwortlichkeit des Vatikans für Menschenrechtsverletzungen von Geoffrey Robertson QC Deutsche Erstausgabe von The Case of the Pope, das brisante Buch des prominenten britischen Kronanwalts und international tätigen Anwalts für Menschenrechte, Geoffrey Robertson. |
Des Satans alte Kleider Sektenjagd in Deutschlandvon Matthias Holzbauer und Gert-Joachim HetzelGott ist die Wahrheit - der Satan die LügeDie Prophetin Gottes sagt aus |
Klimawandel: Gott hat rechtzeitig gewarnt Der Schattenwelt neue Kleider Die Inquisition der JetztzeitDer Klimawandel und die dramatischen Veränderungen auf dem Planeten Erde sind in aller Munde. Plötzlich meldet sich auch die Kirche zu Wort, von der 30 Jahre lang zu diesem Thema nichts Nennenswertes zu hören war. |
Weh euch Theologen! Der mutige junge Mann Jesus von Nazareth Die Diktatur des Stuhles Petri fußt auf den heidnischen Priesterreligionen von Dieter Potzel, Matthias Holzbauer u. a. Das Knäblein in der Krippe und der tote Mann am Kreuz - was haben die beiden gemeinsam? Sie können nicht reden! Ein Zufall? Sicher nicht! |
Kirche gegen Tiere Vegetarier - gottlose Ketzer? Für die Tiere, unsere Mitgeschöpfe aus Gottes Hand von Ulrich Seifert Übermäßiger Fleischkonsum, das zeigt sich in unseren Tagen mehr und mehr, ist ein schwerwiegendes Problem: Dem Menschen bringt er Übergewicht, Herzerkrankungen und weitere Krankheiten. |
Der freie Geist, der Lebensodem in allen Wesen Lebe mit mir. Ich bin ein Bewusstseinsaspekt deiner Seele Die Vielfalt und Schönheit der Natur erleben Bildband der Internationalen Gabriele-Stiftung aller Kulturen weltweit |
Nur eine einfache Seele Der polnische Papst Bilanz eines Pontifikats von Hubertus Mynarek Aus der Reihe "Unerwünschte Bücher zur Kirchen- und Religionsgeschichte", im Jahr 2005 im Ahriman-Verlag, Freiburg erschienen. |
Die Herren im Talar noch auf dem hohen Ross ! Die beleidigte Kirche oder: Wer stört den öffentlichen Frieden? von Karlheinz Deschner |
Priester im Gegensatz zu dem Mann aus Nazareth Verrat an der Botschaft Jesu Kirche ohne Tabu von Hubertus Mynarek Der bekannte Religionswissenschaftler enthüllt als Insider unbekannte Interna der römisch-katholischen Kirche, die hinter den feierlichen Gewändern verborgen sind. |
Kirchliche Obere verdammen - Gott, der All-Geist, nicht! Ungezählte Generationen wurden mit der Horrorvorstellung eines angeblich strafenden und grausamen Gottes gequält, der einen Großteil Seiner Kinder in eine ewige Hölle schickt. Auch heute noch verdüstert dieser Alptraum viele Gemüter und macht sie seelisch krank. Vor allem aber: All die über Jahrhunderte angehäuften Bannflüche gegen alles Nicht-Katholische sind bis heute gültiger Bestandteil der katholischen Lehre – und auch Luther lehrte die ewige Verdammnis. „Die ewige Hölle“ droht auch den eigenen Gläubigen, wenn sie auch nur an eines der Dogmen nicht glauben. |
Dienstag, 11. März 2014
Freitag, 7. Februar 2014
UNO-Bericht zu Missbrauchsfällen - "Das ist ein Angriff gegen die katholische Kirche!"
UNO-Bericht zu Missbrauchsfällen - "Das ist ein Angriff gegen die katholische Kirche!"
Nach der Kritik der UNO an der katholischen Kirche, sie sei
nicht entschieden genug gegen die Missbrauchsfälle vorgegangen,
reagierte Norbert Geis (CSU), Mitglied im Kuratorium des Forums
Deutscher Katholiken, empört. Keine Institution weltweit habe sich so
umfassend wie der Vatikan mit diesem Thema beschäftigt und Abhilfe
geleistet, sagte er im DLF..................
Nach der Kritik der UNO an der katholischen Kirche, sie sei
nicht entschieden genug gegen die Missbrauchsfälle vorgegangen,
reagierte Norbert Geis (CSU), Mitglied im Kuratorium des Forums
Deutscher Katholiken, empört. Keine Institution weltweit habe sich so
umfassend wie der Vatikan mit diesem Thema beschäftigt und Abhilfe
geleistet, sagte er im DLF..................
Montag, 3. Februar 2014
Schwarzbuch Katholische Kirche - Sex-Verbrechen von Priestern, Vatikan und Schicksal von Emanuela Orlandi
Schwarzbuch Katholische Kirche - Sex-Verbrechen von Priestern, Vatikan und Schicksal von Emanuela Orlandi
Nr. K 206 / 2014 -
Bischof Tebartz-van Elst mit vatikanischem Rückenwind zurück in Limburg. Er
verweigerte Befragung durch die Untersuchungskommission
- Demokratie ist für die Kirche "Ketzerei" - Falscher "Franziskus" in Rom
- Er ist zurück, mit
Rückenwind aus dem Vatikan, wo vor allem Kurienerzbischof und "Großinquisitor"
Gerhard Ludwig Müller ihn gegenüber allen Vorwürfen in Schutz nimmt. Damit prangt wieder - symbolisch gesprochen -
das persönliche
Wappen von Bischof Tebartz-van Elst an der Limburger Residenz (siehe rechts). Nachdem er ca. 10.000
Euro Monatsgehalt vom Staat auch während seiner Besinnungstage im Kloster erhielt, hat er
offenbar in Limburg bereits wieder "zu alter Form gefunden" (http://www.focus.de/politik/deutschland/er-erteilt-bereits-weisungen-kaviar-statt-kloster-protz-bischof-tebartz-van-elst-zurueck-in-limburg_id_3585281.html)
Auch sein Fahrer und gleichzeitig Koch (und ...?) wurde mit ins Boot des üppigen
Lebens geholt. Er bekommt ungefähr das Gehalt eines Weihbischofs.
Nach
neuerlichen Zeugenaussagen habe "S"eine Exzellenz Tebartz-van Elst "den
Architekt seines Prunkbaus und leitende Mitarbeiter systematisch
eingeschüchtert" (focus.de, 1.2.2014). Diese mussten beispielsweise
"Verschwiegenheitserklärungen" über die Kosten unterzeichnen, die wiederum
gegenüber dem Vermögensverwaltungsrat des Bistums "regelwidrig" vertuscht
wurden.
Bei seinem einzigen offiziellen Termin in Limburg kam es offenbar gleich zum
Eklat. Focus.de schreibt:
"Die Mitglieder [der
vom Vatikan eingesetzten Untersuchungskommission] beabsichtigten, Tebartz-van
Elst bei seinem Besuch einige Fragen zu stellen. Doch davon schien der Bischof
nichts zu halten. Stattdessen hatte er für den Termin eine Erklärung
vorbereitet, die er vortragen wollte, wie die [Süddeutsche] Zeitung berichtete.
Dass die Kommissionsmitglieder ihm kritische Fragen stellen wollten und
Antworten erwarteten, empfand der Bischof demnach als Zumutung. Es sei daraufhin
zum Eklat gekommen."
Man könnte hier ergänzen: Darüber darf man sich nicht wundern.
Schließlich müssen sich in der Kirche ja die "Unteren" den "Oberen" unterwerfen,
und jeder Bischof gilt wie der Papst selbst als "Stellvertreter Christi"
(Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1560). (Hier handelt es sich
allerdings nicht um den Christus, der in Jesus von Nazareth unter uns lebte,
sondern um einen virtuellen katholischen "Christus", eine katholische
Kunstfigur, mit welcher der echte Christus verhöhnt wird). Demokratie ist für
die Kirche unmissverständlich "Ketzerei", denn wer die
Unterwerfungsforderung unter den Papst nicht
befolgt, werde angeblich in eine ewige Hölle verflucht.
Auch der "Franziskus" in Rom ist letztlich eine "Fälschung". Franziskus von
Assisi hat Reichtum nicht für sich behalten, doch die Kirche ist nicht
einmal bereit, ihr unermessliches Vermögen zu teilen. Nur Almosen werden oft
öffentlichkeitswirksam gegeben bzw. von Papst "Franziskus" viele schöne Worte
dazu gemacht. Das gehortete Vermögen wird jedoch nicht dazu eingesetzt, Not und
Elend zu lindern.
PS: Wenn der Bischof nicht im Palais residiert, wird er dort von seinem
Fahrer vertreten.
Nr. K 206 / 2014 -
Bischof Tebartz-van Elst mit vatikanischem Rückenwind zurück in Limburg. Er
verweigerte Befragung durch die Untersuchungskommission
- Demokratie ist für die Kirche "Ketzerei" - Falscher "Franziskus" in Rom
- Er ist zurück, mit
Rückenwind aus dem Vatikan, wo vor allem Kurienerzbischof und "Großinquisitor"
Gerhard Ludwig Müller ihn gegenüber allen Vorwürfen in Schutz nimmt. Damit prangt wieder - symbolisch gesprochen -
das persönliche
Wappen von Bischof Tebartz-van Elst an der Limburger Residenz (siehe rechts). Nachdem er ca. 10.000
Euro Monatsgehalt vom Staat auch während seiner Besinnungstage im Kloster erhielt, hat er
offenbar in Limburg bereits wieder "zu alter Form gefunden" (http://www.focus.de/politik/deutschland/er-erteilt-bereits-weisungen-kaviar-statt-kloster-protz-bischof-tebartz-van-elst-zurueck-in-limburg_id_3585281.html)
Auch sein Fahrer und gleichzeitig Koch (und ...?) wurde mit ins Boot des üppigen
Lebens geholt. Er bekommt ungefähr das Gehalt eines Weihbischofs.
Nach
neuerlichen Zeugenaussagen habe "S"eine Exzellenz Tebartz-van Elst "den
Architekt seines Prunkbaus und leitende Mitarbeiter systematisch
eingeschüchtert" (focus.de, 1.2.2014). Diese mussten beispielsweise
"Verschwiegenheitserklärungen" über die Kosten unterzeichnen, die wiederum
gegenüber dem Vermögensverwaltungsrat des Bistums "regelwidrig" vertuscht
wurden.
Bei seinem einzigen offiziellen Termin in Limburg kam es offenbar gleich zum
Eklat. Focus.de schreibt:
"Die Mitglieder [der
vom Vatikan eingesetzten Untersuchungskommission] beabsichtigten, Tebartz-van
Elst bei seinem Besuch einige Fragen zu stellen. Doch davon schien der Bischof
nichts zu halten. Stattdessen hatte er für den Termin eine Erklärung
vorbereitet, die er vortragen wollte, wie die [Süddeutsche] Zeitung berichtete.
Dass die Kommissionsmitglieder ihm kritische Fragen stellen wollten und
Antworten erwarteten, empfand der Bischof demnach als Zumutung. Es sei daraufhin
zum Eklat gekommen."
Man könnte hier ergänzen: Darüber darf man sich nicht wundern.
Schließlich müssen sich in der Kirche ja die "Unteren" den "Oberen" unterwerfen,
und jeder Bischof gilt wie der Papst selbst als "Stellvertreter Christi"
(Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1560). (Hier handelt es sich
allerdings nicht um den Christus, der in Jesus von Nazareth unter uns lebte,
sondern um einen virtuellen katholischen "Christus", eine katholische
Kunstfigur, mit welcher der echte Christus verhöhnt wird). Demokratie ist für
die Kirche unmissverständlich "Ketzerei", denn wer die
Unterwerfungsforderung unter den Papst nicht
befolgt, werde angeblich in eine ewige Hölle verflucht.
Auch der "Franziskus" in Rom ist letztlich eine "Fälschung". Franziskus von
Assisi hat Reichtum nicht für sich behalten, doch die Kirche ist nicht
einmal bereit, ihr unermessliches Vermögen zu teilen. Nur Almosen werden oft
öffentlichkeitswirksam gegeben bzw. von Papst "Franziskus" viele schöne Worte
dazu gemacht. Das gehortete Vermögen wird jedoch nicht dazu eingesetzt, Not und
Elend zu lindern.
PS: Wenn der Bischof nicht im Palais residiert, wird er dort von seinem
Fahrer vertreten.
Sonntag, 2. Februar 2014
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